Der Pfungstädter Taamba e.V. setzt sich mit viel Herz und Engagement für soziale Projekte in Oshikuku, einer Stadt im Norden Namibias, ein. Der Name „Taamba“ kommt aus dem Oshivambo und bedeutet so viel wie „geben und nehmen, austauschen, unterstützen“. Und genau das ist auch das Ziel des Vereins: eine lebendige Brücke zwischen der südhessischen Stadt Pfungstadt und Oshikuku zu schlagen, zwei Städte, die durch eine offizielle Klimapartnerschaft miteinander verbunden sind. Während die Stadtverwaltung von Pfungstadt vor allem an Klimaschutz und Umwelt arbeiten, möchte der Taamba e.V. vor allem Kinder und Jugendliche unterstützen und lokale soziale Projekte ins Leben rufen.
Seitdem der Verein offiziell als gemeinnützig anerkannt wurde und nun im Vereinsregister eingetragen ist, kann er endlich aktiv werden und vor Ort einen Unterschied machen. „Unser Ziel ist es, konkrete Hilfe zu leisten und soziale Projekte zu fördern. Dank unserer guten Kontakte vor Ort können wir schnell und unbürokratisch helfen“, erklärt Maria Lauterbacher, die erste Vorsitzende des Vereins.
Die ersten Highlights der Vereinsarbeit waren die Übergabe von digitalen Lehrmaterialien an eine namibische Schule im November sowie zahlreiches Equipment für die Alma Football Academy in Oshikuku. Diese Spenden sind nur der Anfang – der Taamba e.V. ist mittlerweile auch Mitglied der Deutsch-Namibischen Gesellschaft und Teil des großen DNG Netzwerks, was den Weg für noch mehr Unterstützung und Zusammenarbeit ebnet.
E-mail: taamba-e.v@gmx.de
Anschrift: Am Waldrand 38, 64319 Pfungstadt
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